DeutschDuell: Lernspielkarten zum Ausschneiden Nomen als E-Book

Damit z.B. die Artikel nie zum dauerhaften Problem werden.

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Beschreibung

Die Fülle des Wortschatzes, den die Kursteilnehmenden von A1 bis B2 lernen sollen, ist enorm. Fraglich dabei ist, wie viel sie davon aktiv benötigen, denn mit zwei Prozent kann man Forschungsergebnissen zufolge an 95% aller alltäglichen Gespräche teilhaben. Zeit also die Vokabelliste deutlich zu reduzieren und wirklich Relevantes zu unterrichten. DeutschDuell arbeitet nur mit den frequentesten 1000 deutschen Wörtern. Diese sind in verschiedenen Themenfeldern als Lernkärtchen angeordnet, die Sie bequem heraustrennen und sofort benutzen können. Wenig Aufwand, großer Nutzen. Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Lernstapel als Abfrage- Duell einsetzen wollen oder als eine von vielen anderen Varianten, die Ihnen im Vorwort des Buches angeboten werden. Für die Vermittlung der Grammatik braucht man im DAF-Unterricht eh immer mal wieder ein Spiel – natürlich auch für die Nomen.

 

Dieser Band beinhaltet folgende Themen:

Redemittel DaF A1-A2: Wo? Wohin? Woher?
Redemittel DaF A1-A2: Wann?
A2-B2 Gegenteile
Plural DaF A1
Artikel Training DaF A1-B1

 

In diesem Video gibt’s mehr Info zur DeutschDuell-Reihe:

Nomen im DaF-Unterricht

 

Liste der Nomen-Verb-Verbindungen

Eine nach Verben sortierte Liste zu den Nomen-Verb-Verbindungen bzw. Kollokationen macht übungstechnisch für die TN natürlich nur Sinn, wenn sie diese schon in einem Kontext irgendwie erfahren haben und nun entweder Übungsmaterial dazu suchen oder abhaken wollen, welche ihnen bereits vertraut sind. Dafür ist die Liste sehr gut geeignet. Sie hilft natürlich auch uns Lehrkräften, sozusagen Buch zu führen, was schon behandelt wurde und was noch offen ist. Ggf. kann auch für einige der offenen Kollokationen ein Kontext speziell gesucht werden. Ich versuche im B2-Unterricht, immer regelmäßig 1-2 Kollokationen zu thematisieren, damit sie nicht untergehen oder nur im passiven Sprachgebrauch bleiben. Dafür finde ich sie einfach zu wichtig. Hier die Liste.

 

Freqente Nomenliste nach Artikeln sortiert

Die Liste mit den typisch deutschen Nomen ist zugleich auch die sehr frequenter deutscher Wörter. Man kann die Liste vielseitig nutzen. Die TN können sich zu zweit damit gegenseitig überprüfen – das ist sinnvoll für die Binnendifferenzierung und das autonome Lernen. Die Liste kann aber auch als Vorlage für Wettbewerbs-oder Bewegungsspiele genutzt werden. Übrigens: Diese Listen gibt es auch für Adjektive und Verben. Wer es lieber nach Themen und Artikel sortiert haben möchte, findet hier eine Übersicht zu frequenten Nomen mit dem Artikel DER, eine andere für DIE. Es kann sehr spannend sein, die Fragestellung „Typisch Mann/Typisch Frau/Typisch Kind als Gedächtnishilfe dazu zu geben, warum eine Nacht z.B. „logischerweise“ zu einer Frau gehört, ein Bericht „immer“ein Mann ist und ein Auto „definitiv“ zu einem Kind gehört. Natürlich ist das Quatsch und es kommen viele Klischees zutage oder merkwürdige Sätze, aber um so kurioser etwas ist, um so besser speichert es sich ab und darauf kommt es an bei den schwierigen deutschen Arikeln.

 

Apropos Deutsche Artikel

Es gibt ja nur wenige Regeln, aber es schadet nichts, zumindest diese mal genauer zu studieren, um eventuell doch die eine oder andere Regel verinnerlichen zu können. Alles zum Thema Artikeltraining gibt es auf unserem Youtube-Kanal: Variadu-Verlag mit vielen verschiedenen Playlists. Zu den Artikeln gibt es sogar passende Kahoot-Spiele, die wir direkt dort verlinkt haben. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Wer die Regeln nur als Übersicht benötigt, findet sie hier.

Wieder etwas Kreatives zum Thema Artikel im Deutschen ist das Kunstgedicht. Da ja ständig Fehler passieren, die mit den Artikeln zu tun haben, ist es sinnvoll, sich dazu Fehlerlisten anzufertigen und die so gesammelten Artikelfehler zu einem Gedicht zusammenzufügen. Beim Nachdenken darüber, speichert sich der richtige Artikel automatisch ab. Wenn man sie dann noch lernt und vortägt, sind die Fehler Geschichte.

Nullartikel Übungsblatt mit Erklärungen

Auch der Nullartikel macht Schwierigkeiten. Erst lernen die TN, dass man überall einen Artikel setzen soll, dann widerum muss man ihn wieder weglassen. Welche Regeln es dazu gibt und wie man es gleichzeitig auch üben kann, zeigt dieses kostenlose pdf zum Herunterladen.

 

Possesivartikel oder Possessivpronomenen?

Tja, wie heißt das nun eigentlich? In der Literatur finden sich beide Formen. Sehr durchgesetzt hat sich der Begriff Possessivpronomen, aber wenn wir von „MEIN VATER und „DEINE Mutter“ sprechen, ist das ein Artikel, denn es ist deklinierbar, gehört zum Nomen und kann in dieser Form nicht alleine stehen. Aber gut, wichtig ist ja auch nicht der Begriff, sondern das passende Übungsblatt, oder? Hier ist eins zur Deklination der Possessivartikel.

 

Wo? Wohin? Woher? Orte in der Stadt

So viel zum Thema Artikel und da gibt es ja noch mehr, aber auch die Präpositionen gehören ja sehr stark zu der Verbindung mt den Nomen. Die folgende Kopiervorlage automatisiert das Thema sehr gut. Die Wendekarten in DeutschDuell Nomen nutzen auch diesen Aspekt es automatischen Lernens. Die TN sind danach auch nachts um drei in der Lage, die passenden Antworten zu geben, ohne groß darüber nachdenken zu müssen, welcher Artikel gebraucht wird und ob es sich um den Akkusativ oder Dativ handelt. Denn nicht bei allen Themen funktioniert das Baukastenprinzip bzw. es dauert einfach zu lange, bis ich die passende Antwort parat habe. Deshalb ist ein wichtiger Grundsatz in de rSprachenvermittlung nach wie vor: Automatisierung vor Regelkenntnis.

 

Nominativ und Akkusativ

Beide Deklinationsformen sind sehr frequent, weshalb es im Variadu-Verlag dazu jeweils ein ganzes Übungsheft gibt. Da das Gehirn optische Reize bevorzugt – also Farben, Bilder, Formen – ist die Verpackung von Grammatik darin ein Ansatz, der Vielen nachweislich den Zugang erleichtert. Teil 1 beschäftigt sich mit der Fragestellung Wer oder Was? und enthält sowohl den bestimmten und unbestimmten Artikel als auch die Adjektivdeklination im Nominativ. Sie ist so aufgebaut, dass immer nur wenige neue Vokabeln auf ein neues Grammatikphänomen stoßen und dieses mithilfe von Farben und Formen erklärt, geübt und automatisiert wird. Teil 2 beschäftigt sich mit dem Akkusativ und enthält sowohl den bestimmten und unbestimmten Artikel als auch die Adjektivdeklination im Akkusativ. Sie ist so aufgebaut, dass immer nur wenige neue Vokabeln auf ein neues Grammatikphänomen stoßen und dieses mithilfe von Farben und Formen erklärt, geübt und automatisiert wird. Alle Texte sind zudem vertont und können zur Automatisierung herangezogen werden. Es müssen nur zwei Symbole eingeübt werden: Das Dreieck für das Subjekt und das Rechteck für das Akkusativobjekt.

 

Nomen- Spiele

Anagramm ist ein witziges Nomen-Spiel, was man alternativ zum Galgenmännchen und Koffer packen immer wieder sehr schnell einbringen kann. Hier ist die Anleitung dazu. Und erinnern Sie sich noch an die Kindersendung „Dingsda“? Herrlich. Wie das geht, finden Sie auf unserem Blog www.daf-daz-didkatik.de.  Auch so ein Klassiker und so ähnlich wie Stadt-Land-Fluss – nur viel dynamischer und natürlich sprachenbezogen ist Dalli-Dalli. Das Kartenspiel macht Spaß und hält das Gehirn auf Trab.

Spiele-Tutorial: Sehr viele Spielideen kommen und gehen, weil man sie sie sich nicht alle merken kann. Deshalb haben wir sie in ein Tutorial getan mit über 100 Videos nach Themen sortiert. Wer das Tutorial erwirbt, hat lebenslang Zugriff darauf. Alle Informationen dazu finden Sie hier. Wenn Sie uns eine E-Mail schreiben, dass Sie die Spiele hier auf der Verlagsseite gefunden haben, erhalten Sie 20 Prozent Rabatt.

Produktinfo

Claudia Böschel
Variadu
978-3-947649-30-3
58
E-Book (PDF)